Lamellenfenster: Die smarte Lösung für frische Luft und Energieeffizienz

Lamellenfenster bieten durch ihre innovative Konstruktion zahlreiche Vorteile. Durch die horizontalen oder vertikalen Lamellen, die je nach Modell aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind, wird der Luftaustausch optimiert und somit das Rauminnenklima spürbar verbessert. Die Lamellen können individuell verstellt werden, um die Licht- und Luftzufuhr zu regulieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fenstern bieten Lamellenfenster die Möglichkeit, zwischen einer offenen, licht- und luftdurchlässigen Position und einer geschlossenen, verschatteten Position zu wechseln. „Diese Funktion sorgt unabhängig vom Wetter für ein angenehmes und gesundes Raumklima“, erklärt Frank Lange, Geschäftsführer des VFF. „Ob Sommerhitze oder winterliche Kälte – Sie können die Luftzufuhr präzise an Ihre Bedürfnisse anpassen. So bleibt Ihr Zuhause oder Büro immer angenehm temperiert“, ergänzt Lange.  

Funktionsweisen und Unterschiede

Es gibt zwei Haupttypen von Lamellenfenstern: elektrische und manuelle. Elektrische Lamellenfenster werden über Schalter oder eine Fernbedienung gesteuert und können in Smart Home Systeme integriert werden. Die manuellen, nicht elektrischen Varianten werden mit Schnüren, Hebeln oder Drehgriffen bedient. Der Vorteil von elektrischen Lamellenfenstern liegt in der komfortablen Bedienung, zudem können mit automatisierten Lösungen Lüftungsintervalle, Frischluftzufuhr und Nachtauskühlung geregelt werden. Nichtelektrische Modelle stellen oft eine kostengünstigere Alternative dar und benötigen keine Stromversorgung. Beide Betriebsarten bieten eine effektive Lösung für Lüftung, Lichtregelung und Energieeffizienz in Wohn- und Gewerbegebäuden. Die Wahl zwischen den beiden Typen hängt von den spezifischen Anforderungen, dem Budget und den persönlichen Vorlieben der Nutzer ab.

Energieeffizienz – Sparen Sie Energie und schützen Sie die Umwelt

Lamellenfenster tragen durch ihre außergewöhnlichen Regulierungsmöglichkeiten entscheidend dazu bei, Heiz- und Kühlkosten im Gebäudebetrieb zu reduzieren. Ermöglicht wird dies durch die optimierte Steuerung der Sonneneinstrahlung und Belüftung, wodurch die Innentemperatur ohne zusätzliche Heiz- oder Kühlquellen reguliert werden kann. Im Sommer verhindern Lamellenfenster in Kombination mit Sonnenschutz und Nachtauskühlung ein übermäßiges Aufheizen, im Winter lassen sie das Sonnenlicht gezielt herein, um die Räume zu erwärmen. Durch die Energieeinsparung und die verbesserte Wohnqualität erhöht sich nicht nur das Wohlbefinden der Bewohner, sondern es steigt auch der Wert der Immobilie. „Durch die Reduzierung des Energieverbrauchs kann auch ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. Nicht zuletzt deshalb lohnt sich eine Investition in neue Fenster – egal ob Lamellenfenster oder andere Fenstertypen“, betont Lange. 

Funktionalität trifft Ästhetik 

Gerade die Funktionalität vom Lamellenfenstern mit einzeln vertikal und horizontal drehbaren Elementen macht sie zu einer besonderen Konstruktionsart im Fenster- und Fassadenbau. Sie passen gut zu modernen Architekturstilen und urbanen Umgebungen, fügen sich aber auch ebenso gut in klassische Bauten ein. Erhältlich sind sie in verschiedenen Materialien und Oberflächenstrukturen, die sich nahtlos in jedes Designkonzept integrieren lassen.